Spätabendliches Vergnügen, frühmorgendliche Erlösung.Noch bevor der Mond untergeht, entfaltet sich ein Solo-Akt des Selbstvergnügens, ein aufreizendes Vorspiel zur Dunkelheit. Ein Ritual der Selbstverwöhnung, ein Versprechen der Ekstase von morgen.
In der Hitze eines faulen Nachmittags findet sich ein junger Mann allein in seinem Zimmer wieder, seine Gedanken treiben sich in die aufreizende Welt des Selbstvergnügens.Er sehnt sich nach den Berührungen eines anderen, aber bis dahin begnügt er sich damit, die Tiefen seiner eigenen Begierden zu erkunden.Seine Hand wandert zu seiner pochenden Männlichkeit, ein pochendes Zeugnis für seine unerfüllten Bedürfnisse.Er beginnt sich rhythmisch zu streicheln, seine andere Hand erforscht seinen Körper, zieht die Konturen seiner Muskeln nach, seine Haut, jede Berührung sendet Wellen der Lust, die durch ihn hindurchströmen.Sein Atem schlägt zusammen, als er sich dem Rand nähert, sein Körper zittert vor Erwartung.Er erreicht den Höhepunkt, sein Körper krampft mit der Intensität seiner Erlösung zusammen. Noch immer noch befriedigt, spielt er mit der Zunge auf seiner Zunge, um seine eigene Lust zu befriedigen.Dieser Mann weiß es noch nicht einmal, wie er sich selbst befriedigt.
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